Jahresbericht 2014
A. Berichte des Vorstandes,
vorgetragen auf der Mitgliederversammlung am 21. April 2015 im Glockenhaus
I. Jahresbericht 2014 des 2. Vorsitzenden
Liebe Mitglieder, liebe Freunde des ALA,
wir möchten Ihnen hier kurz zusammengefasst über einige Themen und Aktivitäten berichten, die uns im Berichtsjahr 2014/15 beschäftigt haben.
Ehemaliger Musikschulkomplex An der Münze 7 / Katzenstraße / Neue Sülze
Der ALA war durch die Teilnahme an den Sitzungen des Bauausschusses über die Modalitäten des Ausschreibungswettbewerbs zum Verkauf der Liegenschaften informiert und hat Anregungen dazu gegeben. Eine Gesellschaft aus Lübeck mit großer Erfahrung sowohl bei denkmalgerechten Umbauten und Restaurierungen sowie auch beim Bau generations-übergreifender Wohngebäude erhielt u.E. zurecht den Zuschlag. Inzwischen ist der Kauf der Gebäude erfolgt, und mit einer Gruppe von Wohnungserwerbern wird ein Nutzungskonzept erarbeitet – in weiterhin enger Abstimmung mit der Denkmalpflege, wie man hört.
Rote-Hahn-Stift
Die letzte dieser städtischen Einrichtungen aus Mittelalter und früher Neuzeit für Arme, Alte und Kranke war in einem beklagenswert schlechten baulichen Zustand – teils durch unterlassene, teils durch falsche Bauunterhaltung. Es bestand die Gefahr, dass deswegen der soziale Stiftungszweck über kurz oder lang nicht mehr umsetzbar wäre. Um die nötige Mitfinanzierung durch andere Geldgeber sicherzustellen, beteiligte sich der ALA hier mit € 15.000, zusätzlich zur schon früher erfolgten Finanzierung der Außenlaternen. Bei unserem Christmarkt 2014 wurden dazu weitere Gelder eingeworben.
Neupflasterung Große Bäckerstraße
Wegen erheblichen Reparaturbedarfs bei Kanal und Unterbau dieser Straße hatte die Politik eine Neupflasterung beschlossen. Für den ALA war das eine Herausforderung: Lüneburg sollte sich endlich von dem 08/15-Einheitslook anderer Städte verabschieden, d.h. von einem einförmigen von Hauswand zu Hauswand reichenden Plattenbelag, auch „Plattensee“ genannt. Ebenso von allerlei Pflasterspielereien, die andere Städte vielleicht nötig haben, aber eben nicht Lüneburg mit seinen von eindrucksvollen Giebeln gesäumten Straßen, deren Schönheit für sich spricht! Es soll erkennbar sein, dass es sich hier zwar um einen Fußgängerbereich handelt, aber auch um eine Straße in einer historischen Innenstadt. Daher die Zwei-Gossen-Anlage, die an die früheren Bordsteine erinnern soll, daher die wechselnden Formate des Belages und daher die Verlegung von Granit statt Beton. In Details weichen unsere Vorstellungen zwar von dem jetzt Realisierten ab, aber es ist dennoch ein Erfolg für das Engagement des ALA. Die städtische Bauverwaltung hat ihren Anteil daran, und auch die Politiker ließen sich in ihrer Mehrzahl überzeugen.
Lambertiplatz
Wie sie vielleicht wissen, begleitet der ALA seit einiger Zeit Pläne, diesen Platz, auf dem bis 1861 die Lambertikirche stand, neu zu gestalten. Dabei würden Maßnahmen, die an die ehemalige Kirche erinnern, sicherlich auf unsere Zustimmung stoßen. Wir sehen aber auch die Problematik, die entstehen könnte, falls die engagierten Vorstellungen von Anliegern und beteiligten Studenten sich als nicht kompatibel mit bestimmten für die Altstadt geltenden baulichen Regelungen erweisen sollten.
Ehemaliges Postgelände Sülztorstraße
Wir haben uns auch um die Planungen zur Bebauung des Geländes hinter und neben der Lüneburger Post gekümmert. Zum einen wegen seiner Nähe und seinem Bezug zur Altstadt, besonders aber wegen seiner unmittelbaren Nachbarschaft zum Deutschen Salzmuseum. Das Schicksal des Salzmuseums – im übertragenen Sinne ein „Kind“ des ALA – liegt uns natürlich besonders am Herzen. Wir wissen, dass es hier langfristig geregelte Eigentumsverhältnisse gibt, die vorzeitig höchstens über finanzielle Kompensationen zu ändern wären. Aber es gilt, an die Zukunft zu denken! Und daher ist es aus Sicht des ALA entscheidend, dass die Pläne die Interessen dieses nicht nur für Lüneburg wichtigen Museums berücksichtigen. So dürfen wegen seiner anhaltenden Attraktivität irgendwann anstehende Erweiterungen nicht verunmöglicht werden. Auch müssen bei Neubauten oder bei der Anlage neuer Stellplätze unbedingt Beeinträchtigungen des Baudenkmals Salzmuseum und seiner Nebenanlagen vermieden werden.
ALA-Veranstaltungen
Sehr zeit- und arbeitsaufwändig sind immer unsere Veranstaltungen Alte Handwerkerstraße und Christmarkt. Aber die dabei erzielten Einnahmen versetzen uns in die Lage, Lüneburger Bau- und Kulturdenkmale bei Erhaltung und Restaurierung zu fördern. Im Anhang zur Einladung sind die wichtigsten Objekte und Zuwendungen aufgelistet.
An dieser Stelle möchte ich einfügen, dass nach dem Rote-Hahn-Stift unser nächstes größeres Projekt ein Zuschuss an den Museumsverein für den Ausbau des sog. Krüger-Baues von 1908 ist, der für Zwecke des Museums Lüneburg hergerichtet werden soll. Nicht zuletzt infolge der Befürwortung durch unseren scheidenden 1. Vorsitzenden sollen es € 50.000 sein. Die Handwerkerstraße hat mit der Konkurrenz gleichzeitig stattfindender lokaler und regionaler Veranstaltungen zu kämpfen, und das seit einigen Jahren schon. Der Christmarkt ist immer sehr gut besucht: Hier kommt uns neben seiner Qualität (die die Handwerkerstraße allerdings auch hat) sein gewisses Alleinstellungsmerkmal unter den Weihnachtsmärkten zugute. Das Vorzeigen unseres großen Speichers zum Tag des offenen Denkmals war Werbung für unseren Verein, ebenso die Teilnahme an den Lüneburger Nachhaltigkeitstagen. Auch die Beteiligung von Vereinsmitgliedern am Hansetag in Lübeck war Werbung für den ALA und Lüneburg. Die Teilnahme mit dem Lüneburger Salzewer und in unseren Kostümen hat allen großen Spaß gemacht.
Lessingstraße 7
Hier wurde eine der für das Rote Feld typischen Villen abgerissen. Dagegen und gegen den Neubau gab es Proteste der Anwohner. Zwar liegt die Örtlichkeit außerhalb unseres eigentlichen Tätigkeitsbereiches. Aber wir können Aufregung und Verdruss verstehen, drohen doch häufig Veränderungen baulicher oder städtebaulicher Art, die den Charakter dieses speziellen Stadtviertels beeinträchtigen. Dazu in einer gewissen En-vogue-Architektur und -Bauweise, die auf keinen Fall zur bestimmenden in dem Quartier werden sollte. Allerdings muss erwähnt werden, dass die Stadt für einen großen Teil des Roten Feldes bereits ein rechtliches Reglement geschaffen hat mit Aussagen zu den Themen Wohnen, Nachverdichtung und Vegetationsschutz, das hier leider aber nicht in allen Punkten anwendbar ist.
Sonstiges
Abschließend bleibt mir noch zu erwähnen, dass es 13 reguläre Vorstandssitzungen gegeben hat; an 7 Sitzungen des städtischen Bauausschusses ein ALA-Vertreter teilnehmen konnte; dreimal ein Treffen unserer Helfer stattgefunden hat, es zahlreiche Führungs- und Beratungstermine von Seiten des Vereins gegeben hat, der ALA wieder ein Heft „Aufrisse“, Nr. 29 herausgegeben hat (wieder mit einem umfangreichen stadtgeschichtlichen Teil) und dass an Mitglieder mit E-Mail-Adresse drei Info-Briefe verschickt wurden.
Christian Burgdorff
II. Ergänzung des Kassenberichts 2014 durch den Schatzmeister
Zu dem von mir in der Anlage zur Einladung bereits schriftlich erstatteten Kassenbericht habe ich keine Ergänzungen zu machen. Ich möchte aber zu den der Einladung ebenfalls beigefügten beiden Anlagen über die Quelle und die Verwendung der Mittel des ALA noch kurz auf 2 Aspekte hinweisen:
Zum einen: Die Wirtschaftsförderung ist zwar nicht Satzungszweck des ALA, aber unübersehbar mit seinen finanziellen Aktivitäten verbunden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass in der Liste nur die seit Gründung des ALA verwendeten Eigenmittel des ALA in Höhe von rund € 800.000 aufgeführt sind. Hinzu kommen bei baulichen Aktivitäten aber häufig noch mitverwendete öffentliche Zuschüsse, sodass die Auftragssumme erheblich höher als € 800.000 liegt. Das meiste davon ist Handwerkern und Freiberuflern aus Lüneburg und seiner Region zugutegekommen.
Die Mittel für seine Ausgaben erzielt der ALA außer aus Spenden im Wesentlichen aus seinen beiden Veranstaltungen. Diese werden zwar vom Vorstand veranlasst, an dem Ergebnis sind aber zahlreiche ALA-Mitglieder und auch Nichtmitglieder wesentlich beteiligt. Diesen allen sind der ALA und die unterstützten Personen zu großem Dank verpflichtet.
Nun zum zweiten Aspekt: Dieser betrifft die Westliche Altstadt, die ihre Rettung vor dem vollständigen Abriss dem ALA verdankt und in ihrer Geschlossenheit als Wohnquartier erhalten werden konnte. Damit war auch eine ganz erhebliche Aufwertung der Grundstücke und ihres Verkehrswertes verbunden. Zum Einheitswert braucht heute keiner mehr sein Grundstück in der Westlichen Altstadt zu veräußern. Dieses Verdienst des ALA erkennen die meisten Eigentümer in diesem Viertel auch an.
Hans-Herbert Sellen
III. Bericht des scheidenden 1. Vorsitzenden:
Der ALA und seine Aktivitäten im Osten nach der Wiedervereinigung
In meinen zeitlichen Wirkungsbereich fiel ein geradezu säkulares Ereignis: die Wiedervereinigung. Der ALA war von seiner Satzung her an die Stadt Lüneburg gebunden bis an die Landwehr und nicht weiter, und wir waren doch prädestiniert, hier Hilfe zu leisten. Im Osten warteten ähnliche Initiativen und eine riesige Zahl von Denkmalen auf Hilfe.
Über die Ostakademie hatten wir schon vorher Kontakt zu Bürgern der DDR vor allem aus Hagenow bekommen. Deswegen wurde dieser Ort in Mecklenburg zur ersten Anlaufstelle. Der ALA konnte aus besagten Gründen nicht einbezogen werden, darum machte ich mich privat auf die Reise, mit einem Diavortrag unserer Arbeit im Westen, um vor den kommerziellen Zerstörern zu warnen, die schon bei uns so viel Schaden angerichtet hatten. Wir hatten damals so viele Anfragen und Bitten, dass wir unmöglich auf alle reagieren konnten.
In Museen, Rathäusern und Gaststätten von Boizenburg bis Wismar und von Ludwigslust bis Salzwedel hielt ich damals meine Vorträge und warnte mit durchaus sichtbaren kleinen Erfolgen vor dem Schwall der westlichen Baumarkt-Unkultur. In Hagenow, Salzwedel, Werben und Wittenburg entstanden Bürgerinitiativen für Denkmalschutz, die erfolgreich aktiv wurden.
Eine schwere Krankheit hatte mich zwischenzeitlich stark behindert, trotzdem hatte sich unser kleines Planungsbüro arbeitsmäßig nach Osten erweitert, und ich hatte einen grenzüberschreitenden Verein mit Biedermeier-Postkutschenreisen in den Osten gegründet. Vielleicht erinnern sich noch manche Bürger an die Auftaktreise, die mit mehr als 40 Pferden und vielen Kutschen Am Sande in Lüneburg begann und bis nach Hagenow führte. Hier begann eine 10-jährige Geschichte, die aus einem Planungsbüro für Denkmalschutz einen ehrenamtlichen Fuhrbetrieb des frühen 19. Jahrhunderts machte. Die Planungs-und Restaurierungsarbeit ging natürlich indessen weiter. Für mich brachte diese abenteuerliche Zeit die erstaunliche gesundheitliche Heilung, für meine Architektur-Postillone und mich selbst die Lebenspartner per Postkutsche.
Der ALA konnte nun trotzdem eingesetzt werden, weil ein reger Austausch von Gruppen begann, ein jahrelanger Transfer von Wissen und Fähigkeiten; denn auch wir benötigten das Können von Handwerkern, die in 40 Jahren nicht alles vergessen hatten. Viele Kunsthandwerker, die nach der Wende ihre Märkte im Osten verloren hatten, waren sehr froh, bei Handwerkerstraße und Christmarkt neue Kunden zu gewinnen. Unser Büro konnte durch die vorbildliche Sanierung eines wichtigen stadtbildprägenden Denkmals in Neuhaus den 1. Landespreis hierherholen, in Hagenow den 3. Preis der Stiftung Denkmalschutz. Durch die dümmliche Füllhornpolitik unserer Regierung konnten wir auch erleben, wie unendlich viel Geld in falsche Kanäle floss, dennoch konnte viel gerettet werden. Ganz wichtig waren für uns die Kontakte und Freundschaften, die sich über den gesamten ehemaligen Ostblock zogen. Denkmalpfleger aus Kiew oder Budapest, aus Litauen, Estland und Lettland und nicht zuletzt aus Königsberg kamen nach Lüneburg, und wir konnten uns über alle Probleme wunderbar austauschen. Wir konnten auch viele Handwerksbetriebe für den Denkmalschutz gewinnen, die zum Teil noch heute mit uns arbeiten.
Vielen Lüneburgern wird noch der Name Klaus Kirstein bekannt sein. Der Ratsherr der SPD und Chef der Bauaufsicht bei der ehemaligen Bezirksregierung hatte sich nach der Wende gleich in den Osten begeben, um beim Wiederaufbau zu helfen. Er hatte sich nach seiner Pensionierung in der kleinsten deutschen Hansestadt Werben niedergelassen und meinte, Curt Pomp mit seinen Marketing- und Rettungsideen könnte dem zunehmend zerfallenden alten Städtchen neues Leben einhauchen. Nun gibt es hier seit Jahren einen Arbeitskreis Werbener Altstadt e.V., der schon mehrfach ausgezeichnet wurde und jährlich zwei Biedermeier-Märkte veranstaltet, die über die Landesgrenzen hinaus für Tausende Besucher sorgen. Selbst der Brandenburgische Ministerpräsident hat uns besucht und gestaunt, was in Werben möglich ist. Die erfolgreichen Märkte haben wesentlich dazu beigetragen, dass bis jetzt ca. 30 ruinöse Häuser neue Besitzer gefunden haben, davon sind einige schon erfolgreich restauriert, andere in Planung. Wir selber – wegen des guten Beispiels – haben ebenfalls eine Ruine restauriert und wohnen nun in einem klassischen Biedermeierhaus. Der neue Nachbar, ebenfalls ein Neubürger, beginnt in den nächsten Wochen mit seinen Restaurierungsarbeiten und es geht eigentlich ständig positiv weiter in unserer kleinen Stadt. Der Tag des offenen Denkmals, der bei uns zugleich ein Biedermeier-Sonntag ist, hat die meisten Denkmalsmeldungen im weiten Umkreis. Somit hat der ALA doch mit großem Erfolg im Osten mitgewirkt, ohne seine Satzung zu übertreten.
Meine Arbeit in Lüneburg wird natürlich weitergehen, ich habe ja noch mein kleines Büro und mein schönes altes Haus, aber mein Schwerpunkt wird wohl künftig im Osten sein, dort ist noch so viel zu tun.
Curt Pomp
B. Zusatz der Redaktion:
1. Ergebnis der anschließenden Neuwahlen zum Vorstand:
Curt Pomp und Ralf Gros standen nicht wieder zur Wahl
1. Vorsitzender: Burgdorff, Christian (bisher 2. Vorsitzender)
2. Vorsitzende: Whiton, Inga (bisher Beisitzerin)
Schriftführer: Preuß, Dr., Werner
Schatzmeister: Sellen, Hans-Herbert (wie bisher)
Beisitzer: Haffke, Rainer
2. ALA-Ehrenvorsitz für Curt Pomp, ALA-Vorsitzender 1974-2015
Nachdem die letztjährige Mitgliederversammlung des ALA Curt Pomp bereits die Ehrenmitgliedschaft verliehen hatte, ernannte nun die diesjährige Mitgliederversammlung ihn, der seit der Vereinsgründung im Jahr 1974 der Vereinsvorsitzende des ALA war, wegen seiner großen Verdienste um den ALA einstimmig zum Ehrenvorsitzenden.
3. Die Gründer des ALA und die Vereins-Vorstände seit Gründung des ALA
a. Vereinsgründung
Bereits ab 1972 hatten sich auf Initiative von Curt Pomp Interessierte in einer Bürgerinitiative „Arbeitskreis zur Erhaltung und Revitalisierung der Lüneburger Altstadt“ zusammengefunden. Aus diesem Personenkreis ging der Arbeitskreis Lüneburger Altstadt e.V. hervor. Die Vereinsgründung erfolgte am 1.2.1974 in der Gaststätte Galenbeck, Auf der Altstadt 27. Bald darauf wurde der ALA unter dem Aktenzeichen VR 719 in das Vereinsregister des Amtsgerichts Lüneburg eingetragen.
Die 7 Gründungsmitglieder waren:
Pomp, Curt; Marwitz, Gerhard; Radbruch, Günther, Dr.; Henke, Hans-Joachim; Frank, Franz; Fischer, Ursula; Pomp-Pohlmann, Irmtraut
b. Vorstand seit der Vereinsgründung 1974
1. Vorsitzender:
1974 – 2015: Pomp, Curt
2015 – Burgdorff, Christian
2. Vorsitzender:
1974 – 11/1986: Marwitz, Gerhard
11/1986 – 1995: Schüler, Jörg
1995 – 2015: Burgdorff, Christian
2015 – Whiton, Inga
Schriftführer:
1974 – 1975: Radbruch, Günther, Dr.
1975 – 1995: Burgdorff, Christian
1995 – 11/2001: Henschke, Heinz
2002 stand keine Wahl auf dem Programm
2003 – 2015: Gros, Ralf
2015 – Preuß, Dr., Werner
Schatzmeister:
1974 – 1975: Legahn, Ernst
1975 – 1980: Radbruch, Günther, Dr.
1980 – 1989: Röver, Eckhard
1989 – Sellen, Hans-Herbert
Beisitzer:
1974 – 1975: Henke, Hans-Joachim
1975 – 1976: Wetzel, Wilhelm
1976 – 1977: Neuhaus, Hans Ulrich
1977 – 1980: Droge, Regina
1980 – 1986: Schüler, Jörg
1986 – 1989: Wierzcyk, Barbara, geb. Johannsen
1989 – 1999: von Sichart, Hedwig
1999 – 2013: Kremeike, Hartwig
2013 – 2015: Whiton, Inga
2015 – Haffke, Rainer
Von diesen Gründern und Vorstandsmitgliedern sind bereits verstorben: Dr. Radbruch, H. J Henke, Franz Frank, Ursula Fischer, Ernst Legahn, Eckard Röver, Wilhelm Wetzel, H. U. Neuhaus.
No responses yet